Der Name und das Wappen verweisen auf die Brücke über den Inn.
Bereits um 1200 wurde Innsbruck zur Stadt erhoben.
Die Landeshauptstadt (seit 1849) von Tirol hat heute ca. 130.000 Einwohner.
Innsbrucks Wahrzeichen glänzt im Herzen der Altstadt.
2.657 feuervergoldete Kupferschindeln verleihen dem Prunkerker seinen Namen.
Seit über 500 Jahren thront das Bauwerk zwischen mittelalterlichen Häusern und schattigen Laubengängen. Sein Erbauer: Kaiser Maximilian I.
Der Stadtturm
Das Wahrzeichen der Altstadt
erbaut 1450
Annasäule
Christoforo Benedetti, 1706
Der Stadtturm
Das Wahrzeichen der Altstadt
erbaut 1450
Zwischen 1717 und 1724 wurde diese Kirche nach den Plänen von Johann Jakob Herkomer
im Stil des Barocks ausgeführt.
Im Jahre 1964 entstand die Diözese Innsbruck,
wodurch die Pfarrkirche in den Rang
einer Bischofskirche (Dom) erhoben wurde.
Grabmal Maximilian III. Deutschmeister
Guß Heinrich Reinhart, 1629
Gnadenbild Mariahilf
Lucas Cranach d. Ä., 1537
Die Hofburg ist eine von den Habsburgern errichtete Schlossanlage und war Sitz der Tiroler Landesfürsten. Der heutige Zustand im Rokokostil beruht auf den Ausbau unter
Maria Theresia (1717 – 1780).
Das Grabmal von Kaiser Maximilian I. ist das bedeutendste Denkmal in Tirol und das großartigste aller Kaisergräber in Europa.
Errichtet zwischen 1502 und 1584.
Statue Kaiser Maximilians I. auf seinem Hochgrab
Guß Ludovico de Duca, 1584
Maria von Burgund
Guß Sesselschreiber, 1517
Das leere Grabmal (Kenotaph) von Kaiser Maximilian I. wird von
28 überlebensgroßen Bronzestatuen umgeben.
Erzherzog Ferdinand II. (1529 – 1595), der Vollender des Grabmals Kaiser Maximilians I., war Landesfürst von Tirol.
Er ließ für sich und seine bürgerliche Gemahlin Philippine Welser diesen würdigen Begräbnisplatz, als Anbau zur Hofkirche, errichten.